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Hautfarbe mischen –

Alles, was du wissen musst

Die richtige Hautfarbe zu mischen, stellt viele Künstler und Künstlerinnen vor eine echte Herausforderung. Egal ob bei Porträts, Gemälden oder der Darstellung von Körperteilen – der richtige Hautton ist ein wichtiger Faktor dafür, ob das Bild realistisch wirkt oder nicht. Doch warum ist es eigentlich so schwierig, Hautfarben zu mischen und was muss man tun, um genau den richtigen Hautton zu finden? Wir erklären es dir.

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Warum ist Hautfarbe mischen so schwierig?

Es ist relativ einfach, ein sattes Grün für eine Wiese oder ein leuchtendes Blau für einen strahlenden Himmel zu erzeugen. Im Grunde reichen dafür zwei bis drei Farben und mit etwas Probieren erhält man das gewünschte Ergebnis. Wenn man Hautfarbe mischen möchte, ist das leider nicht ganz so einfach – es braucht mehr Hintergrundwissen und Erfahrung, um realistische Ergebnisse zu erzielen. Jeder Hautton ist unterschiedlich. Manchmal ist die Haut gerötet, mit Sommersprossen verziert, kleine Adern kommen zum Vorschein und vieles mehr. Dünnere Haut, wie beispielsweise die Schläfe, wird beispielsweise mit kälteren Farben erzeugt. Dickere Haut wiederum, wie zum Beispiel die Nase, stellt man mit wärmeren Farben dar.

In nur 10 Minuten zu deinem perfekten Hautton

Was du im Videokurs lernen wirst:

Farbvariationen

Wir zeigen dir, wie du ganz einfach verschiedene Hautfarben mischen kannst und wie Lichteinfall, Schatten und Rouge den Farbton beeinflussen.

Licht & Schatten

Licht hat einen großen Einfluss und bewirkt zwei Dinge: Bei direktem Lichteinfall erzeugt es helle Highlights auf der Haut, bei indirektem entstehen Schatten. Lerne, wie du diesen Effekt erzeugst.

Rouge-Variationen

Rouge eignet sich bestens, um rosige Wangen darzustellen oder gerötete Hautpartien zu betonen. Erfahre, wie du Rouge übergangslos in die vorhandenen Töne einfügst.

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