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Die richtige Hautfarbe zu mischen, stellt viele Künstler und Künstlerinnen vor eine echte Herausforderung. Egal ob bei Porträts, Gemälden oder der Darstellung von Körperteilen – der richtige Hautton ist ein wichtiger Faktor dafür, ob das Bild realistisch wirkt oder nicht. Doch warum ist es eigentlich so schwierig, Hautfarben zu mischen und was muss man tun, um genau den richtigen Hautton zu finden? Wir erklären es dir.
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Es ist relativ einfach, ein sattes Grün für eine Wiese oder ein leuchtendes Blau für einen strahlenden Himmel zu erzeugen. Im Grunde reichen dafür zwei bis drei Farben und mit etwas Probieren erhält man das gewünschte Ergebnis. Wenn man Hautfarbe mischen möchte, ist das leider nicht ganz so einfach – es braucht mehr Hintergrundwissen und Erfahrung, um realistische Ergebnisse zu erzielen. Jeder Hautton ist unterschiedlich. Manchmal ist die Haut gerötet, mit Sommersprossen verziert, kleine Adern kommen zum Vorschein und vieles mehr. Dünnere Haut, wie beispielsweise die Schläfe, wird beispielsweise mit kälteren Farben erzeugt. Dickere Haut wiederum, wie zum Beispiel die Nase, stellt man mit wärmeren Farben dar.